Jenseits der Pyrenäen

Die Überquerung der Pyrenäen am Ibañetapass ist erst der Auftakt zu vielen weiteren bergigen Streckenabschnitten. Ich habe Nordspaniens Geländewellen hoffnungslos unterschätzt und in der Bewältigung selbiger sind unsere tapferen Elektromotoren eine segensreiche Hilfe. Zwar sehen wir nicht viel von den Pyrenäen, aber dennoch ist die Auffahrt pittoresk. Wir wellen gleich durch bis Pamplona und legen… Jenseits der Pyrenäen weiterlesen

Wegkreuze in Frankreich

Zugegeben, Wegkreuze sind kein sehr spannendes Thema. Das erste Wegkreuz das uns auffiel war das vom Beitragsbild mit dem gefallenen Jesu. Zunächst überlegten wir uns ob wir es richten sollten, doch ein elektrischer Weidezaun ließ uns zögern und wir entschieden, dass das vielleicht so sein muss. Doch das war der Beginn uns des Themas anzunehmen.… Wegkreuze in Frankreich weiterlesen

Die Pyrenäen…

…neben Santiago de Compostela ein weiterer Sehnsuchtsort von mir. Der Traum einmal dorthin zu kommen besteht länger, als der Wunsch den Jakobsweg zu befahren. Dass ich nun beides verbinden kann ist eine tolle Fügung. Der Wunsch in die Pyrenäen zu fahren begann Mitte der Neunziger durch die Tour de France. Dieses wilde, majestätische, hohe und… Die Pyrenäen… weiterlesen

Limousin, Périgord, Les Landes

Die weiteren 500 km bis zu den Pyrenäen werden zunehmend heißer. Auch verändert sich die Landschaft von Tag zu Tag ein wenig mehr. Im Limousin dominieren noch Rinderweiden mit glücklichen, bei Mama verweilenden Kälbchen und Getreideanbau. Im Périgord nehmen Walnussplantagen und der Weinanbau zu. Ab Bergerac, zwischen Dordogne und Garonne also radeln wir einen ganzen… Limousin, Périgord, Les Landes weiterlesen

Echt jetzt, Mitte Juni!?

Man ist ja bereits viel gewohnt, aber 40°C Mitte Juni? Bei unseren ersten Überlegungen zum Sabbatical dachten wir eigentlich, von Santiago de Compostela weiter an der portugiesischen Küste bis nach Gibraltar und Südspanien zu fahren. Da wir aber davon ausgingen im August dort anzukommen, verwarfen wir den Plan, da wir dachten es wird zu heiß… Echt jetzt, Mitte Juni!? weiterlesen

La France profonde

Durchs innere Frankreich führt unsre Reise weiter. Mittemang in der schönsten verschlafensten und ausgestorbensten Provinz radelt es sich angenehm und meditativ. Am Pfingstsonntag in Vezelay finden wir uns morgens um acht Uhr zur Frühmesse in der Basilika ein, wo wir dann am Ende den Pilgersegen des Pfarrers bekommen. Ist echt ergreifend , wir (fünf PilgerInnen)… La France profonde weiterlesen

Die ersten…

…sind geschafft. Geschafft und doch kommen noch so viele. Sie waren anstrengend und doch ein Erlebnis. Es war hügelig bis bergig. Es war windig, aber über eins konnten wir sicher sein, wenn der Wind von vorne kam, fuhren wir in die richtige Richtung, er war uns sehr entgegenkommend. Die Fahrräder und der Anhänger sind treue… Die ersten… weiterlesen

Und es gibt es doch!

Die Nachfahren der Gallier können es nicht verstecken. Sie haben es umbenannt in Alise-Sainte-Reine, um die Schmach durch den ollen Julius, obwohl, damals war er noch im besten Mannesalter, wegzuwischen. Dem allzeit beliebten Vercingétorix ist es trotz Übermacht nicht gelungen die Römer niederzuringen. Also musste er seinen Avernerschild vor die Füße des genialen Schlachtenlenkers legen.… Und es gibt es doch! weiterlesen

Doubstal und Saone

Die Vogesen lässig hinter uns lassend und einen letzten Blick auf den Schwarzwald werfend rollern wir weiter gen Südwesten. Teile unsrer Strecke laufen auf der Euro-Velo-Route 6, die hier angenehm flaches Fahren an an Kanal und Doubs entlang ermöglicht. Überhaupt, das Doubstal: ist wunderschön, viel Felsformationen, naturnahe Uferzonen mit schönen Bäumen, wodurch eine Dauerbeschallung mit… Doubstal und Saone weiterlesen